Kalabrien 2025

Nach der Ankunft in Lamezia Terme machen wir uns auf den Weg nach Capo Vaticano, wo wir das Hotel Costa Degli Die Capo Vaticano beziehen. (A)

Tropea und Capo Vaticano gehören zu den schönsten Zielen an der kalabrischen Küste und verzaubern mit spektakulären Ausblicken, kristallklarem Wasser und einer faszinierenden Geschichte. Tropea, oft als „Perle des Tyrrhenischen Meeres“ bezeichnet, beeindruckt mit ihren steilen Klippen, die majestätisch über dem glitzernden Meer thronen. Die malerische Altstadt mit ihren engen Gassen, historischen Kirchen und idyllischen Plätzen lädt zu entspannten Spaziergängen ein. Besonders hervorzuheben ist die imposante Kathedrale von Tropea, die einen atemberaubenden Blick auf die Küste bietet. Für Feinschmecker sind die berühmten roten Zwiebeln der Region ein wahres Highlight, die in vielen traditionellen Gerichten verwendet werden. Nur wenige Kilometer entfernt liegt Capo Vaticano, ein wahres Paradies für Naturliebhaber. Anschließend machen wir Halt bei einem charmanten Weingut. Wir lernen die Kunst der Weinherstellung von Einheimischen, während wir durch Weinberge spazieren und die besten Weine der Region verkosten. (F/A)

Der heutige Tag steht zur freien Verfügung. (F/A)

Heute können wir atemberaubende Ausblicke über die Straße von Messina sowie einen Spaziergang entlang der wunderschönen Uferpromenade von Reggio Calabria genießen. Diese historische Stadt, eine der größten Kalabriens, verzaubert mit ihrer reichen Kultur und Geschichte. Im Nationalmuseum erwartet uns die weltberühmten griechischen Bronzestatuen von Riace, welche Zeugen der antiken Vergangenheit sind. Wir schlendern durch den eleganten „Corso Garibaldi“, der mit zahlreichen Geschäften, Restaurants und Bars zum Verweilen und Genießen einlädt. Am Nachmittag tauchen wir ein in die mystische Atmosphäre des malerischen Fischerviertels Chianalea. Bei einem Rundgang erleben wir einen faszinierenden Kontrast zwischen Tradition und Mythos. Abschließend besuchen wir die idyllische Strandpromenade von Scilla an der Marina Grande, wo wir den Blick auf das azurblaue Meer genießen und uns von der Schönheit der Umgebung verzaubern lassen können. (F/A)

Aktive Vulkane, unvergessliche Ausblicke und üppige Natur – heute entdecken wir drei der sieben Äolischen Inseln im Zuge einer kleinen Kreuzfahrt: Vulcano, Lipari und Stromboli. Überraschend unberührt bietet jede Insel ihre eigene, einzigartige Atmosphäre und ihren Charme. Wir können ein erfrischendes Bad in den heilenden Schwefelbädern von Vulcano genießen oder lassen uns von den spektakulären Ausblicken auf die „Sciara del Fuoco“ zum aktiven Krater von Stromboli verzaubern. Wir tauchen ein in das malerische Stadtzentrum von Lipari und lassen uns von seinem charmanten, historischen Flair verzaubern. Jede dieser Erlebnisse wird uns mit der einzigartigen Schönheit und Faszination der Äolischen Inseln begeistern. (F/A)

Serra San Bruno und Stilo sind zwei zauberhafte Orte in Kalabrien, die mit ihrer Geschichte und unberührten Natur verzaubern. Serra San Bruno, bekannt durch das im 11. Jahrhundert von Heiligem Bruno von Köln gegründete Kloster (E), begeistert uns mit seiner friedlichen Atmosphäre und beeindruckenden Architektur. Von dort aus wandern wir den Pilgerweg zum Miracle Pond – ein kleiner Teich, der sich in der Nähe des Kartäuserklosters von Serra San Bruno befindet. Der Name „Miracle Pond“ bezieht sich auf eine lokale Legende, die besagt, dass der Teich ein Ort göttlicher Erscheinungen und Wunder sei. Nur eine kurze Fahrt entfernt liegt Stilo, berühmt für die Cattolica di Stilo (E), eine byzantinische Kirche, die auf einem Hügel thront und einen spektakulären Blick auf die umliegende Landschaft bietet. (F/A)

Der heutige Tag steht zur freien Verfügung. (F/A)

Bevor wir am frühen Abend die Heimreise antreten, führt uns unser Weg nach Pizzo, einer historischen Stadt, die bereits in griechischer Zeit gegründet wurde. Die Einwohner, auch heute noch als „Napetini“ bekannt, erinnern an den Gründer Nepeto. Zu den Höhepunkten der Stadt gehört die Murat-Festung, die sich seit ihrer Erbauung im 15. Jahrhundert hier befindet. Wir unternehmen einen Rundgang durch die Kerker und die Wehrgänge und genießen die Aussicht auf das Meer. In der Geschichte des Gefängnisses gab es auch einen prominenten Insassen, und zwar Joachim Murat. Er war Napoleons Schwager und damalige König von Neapel, nach fünftägiger Gefangenschaft am 13. Oktober erschossen – ein markantes Ereignis, das das Ende der französischen Fremdherrschaft über Süditalien markierte. Im Zentrum der Stadt befindet sich die Kirche San Giorgio, die 1632 errichtet wurde und die Grabstätte von Joachim Murat beherbergt. Bevor wir uns von Kalabrien verabschieden, schließen wir unseren Aufenthalt einer Verkostung des berühmten „Tartufo di Pizzo“. Wir können die italienische Eisspezialität aus einer Kugel Nuss- und Schokoladeneis mit einem flüssigen Kern aus Schokolade genießen. Danach erfolgt unser Transfer zum Flughafen und der Rückflug nach Wien. (F)